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Was sind Heilpraktiker?

Heilpraktiker sind keine Heiler!

Um Heilpraktiker zu werden, muss man eine schriftliche und mündliche Prüfung vor dem Amtsarzt ablegen.

Um diese Prüfung bestehen zu können, sind umfangreiche medizinische Kenntnisse der Anatomie und Physiologie des Menschen erforderlich, welche man in einer mehrjährigen Ausbildung an einer Heilpraktikerschule erwerben kann.

Ein Heilpraktiker kann also genau einschätzen, ob für die Behandlung der Patienten ein Naturheilverfahren in Frage kommt oder ob unbedingt schulmedizinische Hilfe erforderlich ist, um die bestmögliche Behandlung für die Patienten zu ermöglichen.


Wie kann Ihnen ein Heilpraktiker helfen?

Er betrachtet den Menschen in seiner Gesamtheit (man spricht auch von einer ganzheitlichen Betrachtung),  denn sehr oft liegt die Ursache einer Erkrankung nicht dort, wo die Symptome auftreten. (Wenn jemand an Kopfschmerzen leidet, kann das auch an seinen Füßen liegen.)

Er greift bei seinen Therapieverfahren auf natürliche Elemente zurück, die den Menschen mitunter schon seit tausenden von Jahren geholfen haben.

Naturheilverfahren sind handfeste Therapieverfahren  (z.B. Akupunktur, Schröpfen, Blutegel etc.), die auch ohne den "Man muss dran glauben"-Effekt auskommen, wobei der Glaube natürlich nicht schädlich ist, sondern auch helfen kann.

Die Verfahren der Naturheilmedizin sind meist frei von unerwünschten Nebenwirkungen.